ich hatte Katja gefragt ob sie denn bitte von uns 3 noch ein Bild beim 1.Spatenstich machen könnte. Denn der Moment kommt nicht wieder! Also trafen wir uns heute 17.20 Uhr auf der Baustelle. Und hier die Bilder vom Spatenstich... ab jetzt zählt die Bauzeit...
-----Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest.-----
Bodenklasse 3-5 ich habe den Spaten nicht in den Boden bekommen!
Mittwoch, 31. März 2010
Geschenk von der Telekom...
der letzte Punkt auf meiner Liste war die Telekom. Ich bin also nach Oberursel in das regionale Bauherrenzentrum gefahren. Der Anblick der magentafarbenen "Festung" war schon recht mystisch und es fehlte nur noch der Nebel und die Musik eines Edgar Wallis Klassiker.
Ich glaube ich war er erste "Kunde" seit 20 Jahren zumindest hat mich der Telekom Mitarbeiter genauso empfangen. Seine ersten Worte waren: "...was machen sie denn hier..."? "...wer hat Ihnen denn den Tipp gegeben...?
Dann kündigte er mir an, dass es eh 2 Stunden dauern würde und ca. 350 € kostet. Dann schaute er noch 3 mal angestrengt auf seine Uhr und stammelte "...sie haben doch sicherlich keine Unterlagen dabei..." DOCH!
Er kopierte also meine Unterlagen und wir gewöhnten uns langsam aneinander. Der Kunde und der Telekom-Mann. Schön dachte ich mir. Dann fragte ich Ihn ob und wenn ja wieviel Meter Erdkabel ich bekommen würde... "Sie wollen das Kabel gleich mitnehmen..."? Ja klar wollte ich. Dann kam er nochmal zum Preis. Ich hatte in einem anderen Hausbautagebuch gelesen, dass man sich die 350 € auch sparen kann wenn man bereit ist den kleinen Anschlusskasten an der Kelleraußenwand anzubringen.
Als ich dem Telekom-Mann den Vorschlag machte war er sprachlos. Nach 30 Sekunden war die erste Frage "Arbeiten sie bei der Telekom"? Nö. Ich kenne jemanden bei der Telekom. Dann wollte er tatsächlich den Namen wissen... NIX! War es Herr... oder Herr... Als wir dann seinen gesamten Kollegenkreis durch hatten gab er auf. Er zwackte mir 20 m Erdkabel von der Trommel ab... fragte mich noch ob ich denn überhaupt Kunde bei der Telekom bin (Tipp: auf jeden Fall mit ja antworten!). Dann fragte ich Ihn noch nach diesem gelben Band was über das Kabel gelegt wird auch das habe ich bekommen.
Der weitere Ablauf ist jetzt wie folgt. Wenn der Schacht für den Stromanschluss auf unserem Grundstück vom Tiefbauer ausgehoben ist ziehe ich das Telekom-Kabel vom Keller (wo der Kasten an die Wand soll) bis zur Straßenkante. Dort lege ich den Rest des Erdkabels in einer Schleife einfach sichtbar hin. Ich bekomme dann noch Post von der Telekom und Ende Mai wird dann die Straße erneut geöffnet und der Anschluss wird von einem Monteur gezogen und geklemmt.
Ich habe also das 20 m Kabel und das 5 m gelbe Band kostenlos bekommen. Das Aufmachen der Straße sowie der Anschluß kostet nichts... da bin ich mal gespannt ob es bei den nur 50 € Umzugskosten bleibt.
Das war ein echt tolles Telekom-Erlebnis.
Ich glaube ich war er erste "Kunde" seit 20 Jahren zumindest hat mich der Telekom Mitarbeiter genauso empfangen. Seine ersten Worte waren: "...was machen sie denn hier..."? "...wer hat Ihnen denn den Tipp gegeben...?
Dann kündigte er mir an, dass es eh 2 Stunden dauern würde und ca. 350 € kostet. Dann schaute er noch 3 mal angestrengt auf seine Uhr und stammelte "...sie haben doch sicherlich keine Unterlagen dabei..." DOCH!
Er kopierte also meine Unterlagen und wir gewöhnten uns langsam aneinander. Der Kunde und der Telekom-Mann. Schön dachte ich mir. Dann fragte ich Ihn ob und wenn ja wieviel Meter Erdkabel ich bekommen würde... "Sie wollen das Kabel gleich mitnehmen..."? Ja klar wollte ich. Dann kam er nochmal zum Preis. Ich hatte in einem anderen Hausbautagebuch gelesen, dass man sich die 350 € auch sparen kann wenn man bereit ist den kleinen Anschlusskasten an der Kelleraußenwand anzubringen.
Als ich dem Telekom-Mann den Vorschlag machte war er sprachlos. Nach 30 Sekunden war die erste Frage "Arbeiten sie bei der Telekom"? Nö. Ich kenne jemanden bei der Telekom. Dann wollte er tatsächlich den Namen wissen... NIX! War es Herr... oder Herr... Als wir dann seinen gesamten Kollegenkreis durch hatten gab er auf. Er zwackte mir 20 m Erdkabel von der Trommel ab... fragte mich noch ob ich denn überhaupt Kunde bei der Telekom bin (Tipp: auf jeden Fall mit ja antworten!). Dann fragte ich Ihn noch nach diesem gelben Band was über das Kabel gelegt wird auch das habe ich bekommen.
Der weitere Ablauf ist jetzt wie folgt. Wenn der Schacht für den Stromanschluss auf unserem Grundstück vom Tiefbauer ausgehoben ist ziehe ich das Telekom-Kabel vom Keller (wo der Kasten an die Wand soll) bis zur Straßenkante. Dort lege ich den Rest des Erdkabels in einer Schleife einfach sichtbar hin. Ich bekomme dann noch Post von der Telekom und Ende Mai wird dann die Straße erneut geöffnet und der Anschluss wird von einem Monteur gezogen und geklemmt.
Ich habe also das 20 m Kabel und das 5 m gelbe Band kostenlos bekommen. Das Aufmachen der Straße sowie der Anschluß kostet nichts... da bin ich mal gespannt ob es bei den nur 50 € Umzugskosten bleibt.
Das war ein echt tolles Telekom-Erlebnis.
Anschlüsse beantragt
Hallo,
heute habe ich alle Anschlüsse beantragt. Das heißt Elektro bei der Süwag über die Firma Elektro-Datz aus Neu-Anspach, Wasser und Abwasser legt die Firma ELB-Weilburg bis zur Grundstücksgrenze. Dazu habe ich heute den Antrag bei der Stadt Neu-Anspach abgegeben. Für den Telefonanschluss fahre ich gleich nach Oberursel ins Bauherrenbüro der Telekom und werden den Antrag stellen sowie das Kabel mitnehmen. Mal sehen ob das so einfach geht...
Geplant ist, die Straße Anfang der KW 16 zu öffnen, dass jeder nach und nach sein Kabel bzw. Anschluss einbringen kann. Ich werde natürlich versuchen alles auf 1-3 Tage zu konzentrieren. Rechnerisch wäre es möglich, dass Ende der KW 16 der Keller gestellt wird. Dann sollte die Straße wieder zu sein sonst passt der Kran nicht hin.
Bin gespannt...
heute habe ich alle Anschlüsse beantragt. Das heißt Elektro bei der Süwag über die Firma Elektro-Datz aus Neu-Anspach, Wasser und Abwasser legt die Firma ELB-Weilburg bis zur Grundstücksgrenze. Dazu habe ich heute den Antrag bei der Stadt Neu-Anspach abgegeben. Für den Telefonanschluss fahre ich gleich nach Oberursel ins Bauherrenbüro der Telekom und werden den Antrag stellen sowie das Kabel mitnehmen. Mal sehen ob das so einfach geht...
Geplant ist, die Straße Anfang der KW 16 zu öffnen, dass jeder nach und nach sein Kabel bzw. Anschluss einbringen kann. Ich werde natürlich versuchen alles auf 1-3 Tage zu konzentrieren. Rechnerisch wäre es möglich, dass Ende der KW 16 der Keller gestellt wird. Dann sollte die Straße wieder zu sein sonst passt der Kran nicht hin.
Bin gespannt...
Dienstag, 30. März 2010
Abstecken der Baugrube
heute haben wir uns zum Abstecken der Baugrube getroffen. Vor Ort waren Herr Stock (Fingerhut), Herr Nawroth (Vermesser), Herr Hammer (Tiefbauer) und ich. Nun die ersten Bilder.
Mittwoch, 24. März 2010
Nachtrag Bauantrag eingetroffen!
Heute war der Nachtrag zu unserem Bauantrag in der Post. Wir werden Ihn morgen direkt zum Bauamt bringen. Dann kann des Kellerniveau um 20 cm gehoben werden. Vielen Dank an Fingerhut für die schnelle Umsetzung.
Küchenplanung
wenn man ein Fertigteilhaus plant sollte die Küchenplanung rechtzeitig vor der Bemusterung abgeschlossen sein. Denn bei der Bemusterung werden alle Anschlüsse festgelegt. Wir haben daher den Kaufvertrag für unsere Küche bereits am 05.10.2009 unterschrieben. Den Zuschlag hat Marquardt Küchen aus Kriftel erhalten. Wir waren in verschiedenen großen Möbelhäusern unterwegs aber das mit Abstand beste Angebot hat uns Marquardt Küchen unterbreitet.
Grundsätzlich gilt, egal ob und wenn ja welches Angebot in den Prospekten lockt, werden nach der "Rabattberechnung" eigentlich immer 50-60% vom "utopischen" Listenpreis abgezogen. So wird dem Käufer in den großen Möbelhäusern vorgegaukelt, dass man das Schnäppchen seines Leben gemacht hat und direkt unterschreibt. Also Vorsicht. Erst mal Vergleichsangebote einholen!!!
Anders lief das Beratungsgespräch bei Marquardt Küchen. Da wurden uns direkt die "richtigen Preise" genannt und die waren noch weit unter den Rabattpreisen der großen Möbelhäuser. Dadurch passte eine Natursteinarbeitsplatte noch ins Budget. Wir haben uns für einen Quarz-Gabbro entschieden allerdings nicht poliert sondern mit einer matten leicht rauen Oberfläche.
Gestein: Magmatit Gesteinsart: Quarz-Gabbro
Mineralbestand: 50 % Feldspat dunkel, 30 % Augit schwarz, 10 % Biotit, 5 %
Erzminerale dunkel, ca. 5 % Quarz
Die Fa. Marquardt ist spezialisiert auf Natursteinarbeitsplatten. Die Bearbeitung der Platten erfolgt im Werk in Emleben. Wir haben uns für eine Unterbauspüle aus Silgranit der Firma Blanco entschieden. Vorteil der Unterbauspüle: die Krümel kann man direkt in die Spüle kehren und bleiben nicht mehr an der Kante des Spülbeckens hängen. Das Induktions-Kochfeld ist ebenfalls flächenbündig in die Arbeitsplatte eingelassen. Bei den Elektrogeräten haben wir uns für Neff entschieden. Siemens hätten wir ebenfalls haben können. Aber alles in allem haben uns die technischen Details von Neff überzeugt.
Bsp.: T45T80X0 Induktions-Kochfeld mit TwistPad oder
B45E54N0 Mega SHE4554N mit versenkbarer Tür
Beim Kühlschrank haben wir nicht Neff sondern Liebherr genommen, da wir seit 2 Jahren den Bio-Fresh in unserer Wohnung haben und von der Qualität absolut überzeugt sind!!! Alleine die Teleskopauszüge sind Weltklasse! Sehr leichtgängig selbst wenn 20 Flaschen im Auszug liegen.
Wir haben uns entschieden auf Hängeschränke komplett zu verzichten, dass die Küche nicht zu wuchtig wirkt. Dafür haben wir ein Fenster 250 x 74 cm über der Arbeitsfläche als Schwingflügelfenster geplant. Den Sockel der Küche werde ich in Eigenleistung mit Ytong Steinen setzen und von Fingerhut mit den Bodenfliesen verkleiden lassen. Vorteil beim wischen. Soviel zum Thema Küche...
Ansichten:
vom Essbereich/Wohnbereich
Grundsätzlich gilt, egal ob und wenn ja welches Angebot in den Prospekten lockt, werden nach der "Rabattberechnung" eigentlich immer 50-60% vom "utopischen" Listenpreis abgezogen. So wird dem Käufer in den großen Möbelhäusern vorgegaukelt, dass man das Schnäppchen seines Leben gemacht hat und direkt unterschreibt. Also Vorsicht. Erst mal Vergleichsangebote einholen!!!
Anders lief das Beratungsgespräch bei Marquardt Küchen. Da wurden uns direkt die "richtigen Preise" genannt und die waren noch weit unter den Rabattpreisen der großen Möbelhäuser. Dadurch passte eine Natursteinarbeitsplatte noch ins Budget. Wir haben uns für einen Quarz-Gabbro entschieden allerdings nicht poliert sondern mit einer matten leicht rauen Oberfläche.
Gestein: Magmatit Gesteinsart: Quarz-Gabbro
Mineralbestand: 50 % Feldspat dunkel, 30 % Augit schwarz, 10 % Biotit, 5 %
Erzminerale dunkel, ca. 5 % Quarz
Die Fa. Marquardt ist spezialisiert auf Natursteinarbeitsplatten. Die Bearbeitung der Platten erfolgt im Werk in Emleben. Wir haben uns für eine Unterbauspüle aus Silgranit der Firma Blanco entschieden. Vorteil der Unterbauspüle: die Krümel kann man direkt in die Spüle kehren und bleiben nicht mehr an der Kante des Spülbeckens hängen. Das Induktions-Kochfeld ist ebenfalls flächenbündig in die Arbeitsplatte eingelassen. Bei den Elektrogeräten haben wir uns für Neff entschieden. Siemens hätten wir ebenfalls haben können. Aber alles in allem haben uns die technischen Details von Neff überzeugt.
Bsp.: T45T80X0 Induktions-Kochfeld mit TwistPad oder
B45E54N0 Mega SHE4554N mit versenkbarer Tür
Beim Kühlschrank haben wir nicht Neff sondern Liebherr genommen, da wir seit 2 Jahren den Bio-Fresh in unserer Wohnung haben und von der Qualität absolut überzeugt sind!!! Alleine die Teleskopauszüge sind Weltklasse! Sehr leichtgängig selbst wenn 20 Flaschen im Auszug liegen.
Wir haben uns entschieden auf Hängeschränke komplett zu verzichten, dass die Küche nicht zu wuchtig wirkt. Dafür haben wir ein Fenster 250 x 74 cm über der Arbeitsfläche als Schwingflügelfenster geplant. Den Sockel der Küche werde ich in Eigenleistung mit Ytong Steinen setzen und von Fingerhut mit den Bodenfliesen verkleiden lassen. Vorteil beim wischen. Soviel zum Thema Küche...
Ansichten:

Sonntag, 21. März 2010
Eigenleistungen
Mal sehen ob ich noch alle Eigenleistungen zusammen bekomme...
Keller:
- Isolieren, dämmen und Noppenbahnen verlegen
- Fliesen aller Räume
- nichttragende Kellerwände als Trockenbauwände erstellen
- Kellerabgang Trockenbau verspachteln.
- Geländer anbringen
- Netzwerkkabel (Cat.7) verlegen
- Satkabel (4-fach geschirmt) verlegen
- Lautsprecherkabel (4 mm²) verlegen
- Teppich im Gästezimmer, Galerie, Schlafzimmer und Ankleide verlegen
- Korkböden in beiden Kinderzimmern verlegen
- Decken im Bad EG, Bad DG und Küche abhängen für den Einbau von Spots.
Tipp: Dabei ist es wichtig die abgehängte Decke nicht bis an die Wand zu ziehen in der ein Rollokasten eingebaut ist sonst bekommt man den im Ernstfall nicht mehr auf!
- Wandeinbaulampen Flur/Galerie einbauen
- Küche Wand fliesen
- Holzvorratsecke am Kamin fliesen
- Wohnbereich für hängenden LCD Wand aufdoppeln um die Kabel in die Wand zu bekommen
- 3 Bodentanks inkl. Kellerdeckendurchführung für Multimediainstallation
- Wandvorsprung im Essbereich aus Trockenbau für Wandeinbaulampe erstellen
- Spitzboden MDF Bodenplatten verlegen
- Terrasse
- Außenanlage
- Garage Elektroinstallation
- Garage fliesen
Mal sehen wieviele graue Haare ich dabei bekomme... ;-)
Keller:
- Isolieren, dämmen und Noppenbahnen verlegen
- Fliesen aller Räume
- nichttragende Kellerwände als Trockenbauwände erstellen
- Kellerabgang Trockenbau verspachteln.
- Geländer anbringen
- Netzwerkkabel (Cat.7) verlegen
- Satkabel (4-fach geschirmt) verlegen
- Lautsprecherkabel (4 mm²) verlegen
- Teppich im Gästezimmer, Galerie, Schlafzimmer und Ankleide verlegen
- Korkböden in beiden Kinderzimmern verlegen
- Decken im Bad EG, Bad DG und Küche abhängen für den Einbau von Spots.
Tipp: Dabei ist es wichtig die abgehängte Decke nicht bis an die Wand zu ziehen in der ein Rollokasten eingebaut ist sonst bekommt man den im Ernstfall nicht mehr auf!
- Wandeinbaulampen Flur/Galerie einbauen
- Küche Wand fliesen
- Holzvorratsecke am Kamin fliesen
- Wohnbereich für hängenden LCD Wand aufdoppeln um die Kabel in die Wand zu bekommen
- 3 Bodentanks inkl. Kellerdeckendurchführung für Multimediainstallation
- Wandvorsprung im Essbereich aus Trockenbau für Wandeinbaulampe erstellen
- Spitzboden MDF Bodenplatten verlegen
- Terrasse
- Außenanlage
- Garage Elektroinstallation
- Garage fliesen
Mal sehen wieviele graue Haare ich dabei bekomme... ;-)
Allgemeines
Zu unserem Bautagebuch möchte ich noch folgendes erklären... Da wir jetzt erst mit dem Erstellen dieses Tagebuchs begonnen haben, aber die aktive Planungsphase schon ein Jahr läuft, sind die folgenden Einträge in den nächsten Tagen nicht chronologisch sortiert sondern eher das was mir noch gerade einfällt und Euch bei Eurer eigenen Planung helfen könnte. Ich werde auch in Zukunft Ergänzungen zu meinen Einträgen falls mir zu einem Thema noch etwas Wichtiges einfällt rot schreiben. Das sollte Euch dann beim Durchscrollen auffallen.
Wenn Ihr noch spezielle Fragen zur Planung habt könnt Ihr mir gerne Frage per Kommentar schicken.
Wenn Ihr noch spezielle Fragen zur Planung habt könnt Ihr mir gerne Frage per Kommentar schicken.
Samstag, 20. März 2010
Kellerniveau um 20 cm gehoben...
Nach langem hin und her haben wir uns entschieden den Keller um 20 cm weiter anzuheben. Wir wollen verhindern, dass uns Regenwasser Probleme bereitet, da die Straße ein Gefälle von 1,5 m auf einer Länge von 14 m hat.
Das heißt wir werden mit dem Haus 20 cm höher kommen. Die Kellerrohbauhöhe bleibt aber weiterhin bei 2,425 m. Da die Höhen aber schon im Bauantrag festgelegt wurden müssen wir einen Nachtrag einreichen. Ich habe mir von unserem Vermesser Herrn Nawroth erklären lassen wie die Abstandsflächen berechnet werden.
Wie haben einen Grenzabstand von 3 m an 3 Seiten des Gebäudes. Das alleine reicht natürlich noch nicht. Da wir keinen Bebauungsplan haben und nach §34 BauGB mit einem vereinfachten Verfahren nach §57 auskommen könnten wir ja theoretisch 30 m hoch bauen. ;-)
Daher gibt es im Bauantrag die "Berechnung des Nachweises der Abstandsflächen". Dabei wird die durchschnittliche Wandhöhe über dem Erdreich mit 0,4 multipliziert und ergibt einen Wert, der ebenfalls unter 3 m liegen muss. Wir liegen bei maximal 2,53 m haben also noch Platz nach oben.
Unser Bauleiter Herr Stock bereitet alle notwendigen Unterlagen vor, die wir dann nächste Woche beim Bauamt einreichen werden.
Kosten: 50 €... aber besser als Wasser im Keller...;-)
Das heißt wir werden mit dem Haus 20 cm höher kommen. Die Kellerrohbauhöhe bleibt aber weiterhin bei 2,425 m. Da die Höhen aber schon im Bauantrag festgelegt wurden müssen wir einen Nachtrag einreichen. Ich habe mir von unserem Vermesser Herrn Nawroth erklären lassen wie die Abstandsflächen berechnet werden.
Wie haben einen Grenzabstand von 3 m an 3 Seiten des Gebäudes. Das alleine reicht natürlich noch nicht. Da wir keinen Bebauungsplan haben und nach §34 BauGB mit einem vereinfachten Verfahren nach §57 auskommen könnten wir ja theoretisch 30 m hoch bauen. ;-)
Daher gibt es im Bauantrag die "Berechnung des Nachweises der Abstandsflächen". Dabei wird die durchschnittliche Wandhöhe über dem Erdreich mit 0,4 multipliziert und ergibt einen Wert, der ebenfalls unter 3 m liegen muss. Wir liegen bei maximal 2,53 m haben also noch Platz nach oben.
Unser Bauleiter Herr Stock bereitet alle notwendigen Unterlagen vor, die wir dann nächste Woche beim Bauamt einreichen werden.
Kosten: 50 €... aber besser als Wasser im Keller...;-)
letzte Version der Baupläne
Heute haben wir erneut Post von Fingerhut bekommen. Ich hatte unseren Bauzeichner Herrn Schnidt-Ferger gebeten die Bereiche in denen wir Wandeinbaulampen geplant haben ohne Sparren im Wandaufbau vorzusehen. Ich wollte mir damit Ärger ersparen wenn ich den Ausschnitt für die Lampen im Teppenaufgang und der Galerie vorbeite. Denn nichts ist schlimmer wenn die Stichsäge auf einen Holzbalken trifft.
Herr Schmidt-Ferger hatte mich am Donnerstag angerufen. Daraufhin haben wir die Breite der Lampen festgelegt und heute haben wir die überarbeiteten Pläne erhalten. Top!!!
Herr Schmidt-Ferger hatte mich am Donnerstag angerufen. Daraufhin haben wir die Breite der Lampen festgelegt und heute haben wir die überarbeiteten Pläne erhalten. Top!!!
Donnerstag, 18. März 2010
Die Ansichten
Hallo,
ich habe mal die Ansichten inkl. Garage gescannt damit Ihr vergleichen könnt ob der Bau gelungen ist oder nicht. Die Garage werden wir allerdings nicht von Fingerhut sondern über einen ortsansässigen Maurer bauen lassen. Die Kosten wären bei Fingerhut zu hoch gewesen.
Da die Ansichten nur sw sind hier noch ein paar Infos zur Farbgestaltung:
- Dach anthrazit
- Dachüberstand lichtgrau
- Kniestock DG: Holzverplankung schokobraun
- Eingangsbereich und Streifen Ansicht Süd-Ost cappuccinofarben
- Fenster und Eingangstür Holz anthrazit
- restlicher Putz weiß
- Sockel Keller cappuccinofarben
- Dachrinnen Zink-Titan
- Fanzösischer Balkon verzinkt
ich habe mal die Ansichten inkl. Garage gescannt damit Ihr vergleichen könnt ob der Bau gelungen ist oder nicht. Die Garage werden wir allerdings nicht von Fingerhut sondern über einen ortsansässigen Maurer bauen lassen. Die Kosten wären bei Fingerhut zu hoch gewesen.
Da die Ansichten nur sw sind hier noch ein paar Infos zur Farbgestaltung:
- Dach anthrazit
- Dachüberstand lichtgrau
- Kniestock DG: Holzverplankung schokobraun
- Eingangsbereich und Streifen Ansicht Süd-Ost cappuccinofarben
- Fenster und Eingangstür Holz anthrazit
- restlicher Putz weiß
- Sockel Keller cappuccinofarben
- Dachrinnen Zink-Titan
- Fanzösischer Balkon verzinkt
Begrüßung
Hallo Zusammen,
nun geht es endlich los. Die Planung ist soweit abgeschlossen und wir haben von unserer Hausbaufirma, der Fertighausfirma FINGERHUT aus Neunkhausen im Westerwald, grünes Licht bekommen. Der erste Termin für das Abstecken der Baugrube ist der 30.03.2010.
Wir haben erfahren, dass in Hessen ein Vermesser das Abstecken sowie das Schnurgerüst erstellen muss. Also haben wir das Ingeneurbüro Nawroth aus Weilburg damit beauftragt.
Wir treffen uns dann am 30.03.2010 mit unserem Bauleiter Herrn Stock von Fingerhut, unserem Tiefbauer der Firma Hammer aus Weilrod und dem Vermesser Herrn Nawroth auf der Baustelle. Dann wir es auch die ersten Bilder geben.
Wir freuen uns schon!
nun geht es endlich los. Die Planung ist soweit abgeschlossen und wir haben von unserer Hausbaufirma, der Fertighausfirma FINGERHUT aus Neunkhausen im Westerwald, grünes Licht bekommen. Der erste Termin für das Abstecken der Baugrube ist der 30.03.2010.
Wir haben erfahren, dass in Hessen ein Vermesser das Abstecken sowie das Schnurgerüst erstellen muss. Also haben wir das Ingeneurbüro Nawroth aus Weilburg damit beauftragt.
Wir treffen uns dann am 30.03.2010 mit unserem Bauleiter Herrn Stock von Fingerhut, unserem Tiefbauer der Firma Hammer aus Weilrod und dem Vermesser Herrn Nawroth auf der Baustelle. Dann wir es auch die ersten Bilder geben.
Wir freuen uns schon!
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